Rückführung

Die Reinkarnationstherapie ist eine Sonderform der Psychotherapie, die sich zwischen der klassischen tiefenpsychologischen fundierten Psychotherapie und der spirituellen Philosophie bewegt. Die Reinkarnationstherapie bzw. die Erforschung vergangener Leben ist aber deutlich älter als die moderne Psychologie und ist fest verwurzelt in den ältesten Religionen der Menschheit. Die Arbeit mit der Regression, also der Rückschau in die Vergangenheit, kann noch weit mehr beinhalten als nur die Reisen in frühere Leben. Das Ziel der regressiven Arbeit ist es, Bewusstseinszustände zu schaffen, die es erlauben auf Wissen zuzugreifen das im Wachbewusstsein nicht abgerufen werden kann.

Die Regression kann für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet werden:

  • Ursachenforschung bei Problemen, die aus der Kindheit oder einem anderen Zeitpunkt dieses Lebens stammen
  • gezielte Erinnerung an bestimmte Momente
  • Rückführungen in frühere Leben
  • Timeline-Methode

Was kann man mit der Reinkarnationstherapie behandeln?

Nach den Theorien der Reinkarnationstherapie kann man mit ihrer Hilfe alle Blockaden bearbeiten oder lösen, die karmischen Ursprungs sind, bekannt sind Heilungen von Ängsten, Phobien und Süchten.

Karmische Lasten können von einem Leben aufs nächste übertragen werden um dort als Krankheit oder psychisches Problem in Erscheinung zu treten. Ausserdem können Charaktereigenschaften übertragen werden, sowie typische Merkmale im Lebenslauf (Erfolglosigkeit, Armut, Naivität und vieles mehr). Eine Rückführung kann sehr eindrucksvoll und intensiv sein. Man kann unter Umständen vollkommen in die Vergangenheit eintauchen und das Geschehene erleben, als ob es real wäre.

Mit einer Rückführung können Höhenangst, Flugangst, Phobien, traumatische Erinnerungen und vieles mehr in einem Erkenntnis-Prozess neu bewertet und aufgelöst werden.